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Häufig gestellte Fragen

 

Freispiel

 

 

 

 

 

 Die meiste Zeit im Waldkindergarten verbringt das Kind beim freien Spiel. Es entscheidet selbst, mit was und mit wem es spielen möchte. All seine Grundbedürfnisse kann ein Kind beim freien Spiel ausdrücken und das freie Spiel fördert das Sozialverhalten.

 

 Hände waschen

Vor dem Essen werden die Hände mit Seife und

mitgeführtem Wasser gewaschen.

 

 

 

 

Verpflegung

Es wird gemeinsam gefrühstückt. Gesunde Ernährung gehört zum Konzept des Waldkindergartens. Ein abwechslungsreiches, herzhaftes Vesper mit Obst- und Gemüsebeilagen sättigt besser und lockt zudem weniger Insekten an.

 

Sicherheit

Auf dem Weg zu unserem Waldsofa gibt es rote Haltepunkte, bei denen sich die Gruppe immer wieder sammelt.

 

Wetter

Bei gefährlicher Witterung wie starken Stürmen, schweren Gewittern oder bei Temperaturen unter 15o Minus dürfen wir uns nicht im Wald aufhalten. Dann spielen wir auf den Wiesen und Feldern oder kehren vorzeitig in unsere Hütte zurück.

 

Bollerwagen

Wir führen stets einen Bollerwagen mit. Auf diesem befinden sich u.a. ein Erste-Hilfe-Kasten, ein Handy für Notfälle, Ersatzkleidung zum Wechseln, ein großer Behälter mit Wasser und Seife, 3 große Kannen mit warmem Tee und für jedes Kind eine Unterlage zum Sitzen.

 

Toilette

Wenn wir in oder an der Hütte sind gehen die Kinder dort zur Toilette. Müssen die Kinder, während wir unterwegs sind Stuhlgang machen, wird dieser vergraben.

 

Unsere Telefonnummer

Unser Erzieherinnen führen immer ein Handy mit sich, um sich bei Notfällen mit den Eltern in Verbindung setzen zu können.

 

Geburtstag

Der Geburtstag Ihres Kindes wird selbstverständlich auch im Waldkindergarten gefeiert. Einmal im Jahr möchte jedes Kind gerne im Mittelpunkt stehen. Dazu darf das Geburtstagskind für alle Kinder eine Kleinigkeit mitbringen (z.B. Kuchen, Kekse, Brezeln etc.). An diesem Tag sind ausnahmsweise auch Süßigkeiten erlaubt.

 

Igel - und Hasentreff

Für das individuelle, altersentsprechende Arbeiten wird die Gruppe einmal wöchentlich
geteilt – in die Igel, 3-4jährige Kinder und die Hasen 5-6 jährige Kinder. In diesen Treffs treten
die Kinder in einer altershomogenen Struktur miteinander in Kontakt.
Der Schwerpunkt liegt bei den 3-4jährigen auf den naturpädagogischen Angeboten im Wald.

Die Arbeit im Hasentreff ist überwiegend geprägt durch selbstbestimmte Projektarbeit.
Dieses Lernen am Projekt fördert Eigeninitiative, Kommunikation, Empathie, Kreativität
sowie handlungsorientiertes Lernen. Konflikt- und Problemlösetechniken werden vermittelt.
Die Kinder erleben, dass der Kindergarten nicht isoliert, sondern verbunden mit dem Umfeld
und den Menschen außerhalb, ist. 

Maxitreff

Jeweils Freitagvormittags ist Zeit für einen wöchentlichen Workshop zur Förderung der „Maxiwusler“ reserviert. Das sind die Kinder, die im darauf folgenden Jahr eingeschult werden. Dabei wird durch alters- und entwicklungsspezifische Angebote zum Spielen und Basteln die Grob- und Feinmotorik und die Kreativität intensiver geschult. Das gemeinsame Tun steht dabei im Vordergrund. Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer sollen beim Spiel mit Gleichaltrigen zusätzlich gefördert werden.